Marktdaten: Bei welchen Heizöl-Anbietern Kunden günstig einkaufen
Heizöl ist nach wie vor günstig. Trotzdem rät die Stiftung Warentest Kunden dazu, im Internet die Preise zu vergleichen, denn zwischen den Anbietern gibt es teilweise Preisunterschiede von mehreren hundert Euro je Lieferung.
Da die Preise von Zeitpunkt, Region und Bestellmenge abhängen, empfiehlt Stiftung Warentest, vor dem Kauf Preise von mehreren Anbietern und Vergleichsportalen einzuholen. Eine Stichprobe ergab, dass zwischen dem teuersten und dem günstigsten Angebot für den Kauf von 2.500 Litern Öl im bayerischen Hof ganze 326 Euro lagen. Zwar ermittelte der Test keinen eindeutigen Preissieger für alle abgefragten Orte und Bestellmengen, jedoch waren die großen Heizöllieferanten, die Öl auch über ihre eigene Webseite vertreiben, immer etwas teurer als die günstigsten Vergleichsportale.
Tipp der Stiftung Warentest: Immer die Endpreise vergleichen und nicht pro 100 Liter. Bei letzterem fehlen zum Teil bestimmte Zuschläge wie Lieferpauschale und Gefahrgutzuschläge. Eine Sammelbestellung ist auch nicht immer für alle Beteiligten günstiger.
Der ausführliche Test ist hier abrufbar.
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