Baubranche: Intelligentes Zuhause schützt auch vor Gebäudeschäden


Smart-Home-Lösungen steuern alle angeschlossenen elektronischen Geräte und vereinfachen so das Leben. Doch ein Smart Home kann heute noch viel mehr. Die intelligente Haustechnik schützt Hausbesitzer auch vor Schäden am Gebäude. Smart Homes basieren hauptsächlich auf Sensoren. Einige sind zum Beispiel auch in Fenstern und Türen eingebaut und bemerken, ob, die offen oder geschlossen sind. Fängt es an zu regnen, lassen sich diese per App automatisch schließen. Läuft die Wasseruhr im Haus, obwohl niemand daheim ist, werden Smart-Home-Bewohner darüber informiert und erfahren so frühzeitig, falls irgendwo ein Leck ist. Auch intelligente Rauchmelder sind inzwischen Bestandteil von Smart Homes und melden die Brandgefahr zum Beispiel unter Nutzung des Streulichtverfahrens per App an den Hauseigentümer. Einbruchsicherung im Smart Home ist nicht nur sicherer, sondern auch einfacher als Zeitschaltuhren, die dem Einbrecher während des Urlaubs vorgaukeln sollen, dass jemand zuhause ist. Zu vorgegebenen Zeiten gehen damit sogar unterschiedliche Lampen im ganzen Haus und je nach Lösung auch das Radio an, die Jalousien werden heruntergefahren und mehr. © Fotolia.de / alexey_boldin