07.05.2014 – Baubranche: Verband Privater Bauherren: Baunebenkosten frühzeitig einplanen
Baunebenkosten sind unvermeidlich und in der Regel erheblich, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB) und rät Bauherren dazu, sich frühzeitig mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.
Finanzierungskosten aber auch Notar- und Grundbuchgebühren sowie die Grunderwerbsteuer, die inzwischen in fast allen Bundesländern fünf Prozent beträgt und weiter steigen wird, sind unvermeidliche Baunebenkosten.
Gleiches gilt für die späteren Betriebskosten nach der Fertigstellung, denn auch hier gibt es Kostenfaktoren, die selbst durch bewusstes Verhalten nicht eingespart werden können wie etwa die Grundgebühren für Strom, Wasser oder Kanalanschluss.
Darüber hinaus erinnert der VPB Bauherren daran, auch beim Neubau an die Instandhaltungsrücklage zu denken und von Beginn an monatlich ein Polster in Höhe von einem Euro je Quadratmeter Wohnfläche anzulegen.
Quelle: Verband Privater Bauherren e.V. © Fotolia.de / roxcon